Mit der Netzhautmitte, der so genannten Makula, betrachten wir genau die Dinge, die wir sehen wollen: Gesichter, Farben, Texte etc. Ohne eine funktionierende Makula wäre Lesen zum Beispiel nicht möglich.
Die Makuladegeneration ist die häufigste Ursache für eine Sehbehinderung im Alter und ist in den Industrieländern die häufigste Erblindungsursache ab dem 50. Lebensjahr. Die Früherkennung der Degeneration im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung ist entscheidend für den Erfolg der Therapie sowie der Frage, ob ein Dauerschaden vermieden werden kann.
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Erkrankung rechtzeitig zu erkennen, in ihrer Entwicklung zu verlangsamen oder gar aufzuhalten. Sogar Besserungen des Sehens, was noch vor wenigen Jahren unmöglich schien, sind mittels moderner Medikamente möglich geworden.
Rund 90% der Patienten mit altersabhängiger Makuladegeneration sind von der trockenen Form betroffen.
Durch Störung im Abbau von Stoffwechselprodukten aus der Netzhaut entstehen kleine gelbliche Ablagerungen unter der Netzhaut, die man Drusen nennt. Diese Drusen verursachen für sich alleine meist keine Symptome. Erst im Verlauf kommt es zu einem Untergang der Sinneszellen im Makulabereich. Zuerst sind es nur kleine Flecken, die dann zu größeren Arealen zusammenfließen, bis keine funktionierende Netzhaut in der Makula mehr vorhanden ist. Der Krankheitsprozess schreitet bei der trockenen Makuladegeneration langsam über Jahre fort.
Durch kleine, fehlende Netzhautanteile (areoläre Atrophieareale) kommt es zu Leseschwierigkeiten, es fehlen vereinzelte Buchstaben, später sogar ganze Worte. Durch die Vergrößerung dieser Areale nehmen die Beschwerden zu und es kommt zu Schwierigkeiten beim Erkennen von Gesichtern und einer deutlichen Herabsetzung der Sehschärfe. Die Patienten beschreiben dabei oft einen dunklen Fleck in der Mitte des Gesichtsfeldes. Auch in fortgeschrittenen Krankheitsstadien kommt es dabei nicht zu einer vollständigen Erblindung. Das äußere Gesichtsfeld bleibt erhalten, so dass eine Orientierung im Raum weiterhin möglich ist.
Bei einer bereits bestehenden trockenen Makuladegeneration können im Verlauf auch krankhafte Blutgefäße unter oder in die Netzhaut einwachsen. Dies kann zu einer zusätzlichen Sehverschlechterung oder einem Verzerrtsehen führen. Das Risiko für einen solchen Wechsel von der trockenen in die feuchte Form ist auch erhöht, wenn am zweiten Auge bereits eine feuchte Makuladegeneration vorliegt.
Bis heute steht keine geeignete Behandlung für die trockene Makuladegeneration zur Verfügung. Im Sinne einer Prophylaxe kann ein Rauchstopp sowie ein guter Schutz vor ultraviolettem Licht mittels Sonnenbrille empfohlen werden. Weiter sinnvoll ist eine gesunde Ernährung und unter gewissen Voraussetzungen eine Nahrungsmittelergänzungstherapie.
Bei der feuchten Makuladegeneration wachsen krankhafte Blutgefäße aus der gefäßreichen Aderhaut unter die Netzhaut ein. Diese Blutgefäße bluten leicht und lassen Flüssigkeit unter und direkt in die Netzhaut austreten. Dadurch kommt es zu einem sogenannten Makulaödem mit Verdickung der Netzhaut. Die Bildung dieser Gefäße wird durch ein Wachstumshormon, den Vascular Endothelial Growth Factor (abgekürzt VEGF), ausgelöst. VEGF bewirkt und fördert zudem die Durchlässigkeit der krankhaften Gefäße. Die feuchte Makuladegeneration schreitet unbehandelt meist viel rascher voran als die trockene Form und endet mit der Ausbildung einer Narbe in der Netzhautmitte.
Zu Beginn klagen die Patienten über eine Sehverschlechterung mit Leseschwierigkeiten. Oft wird auch über ein Verzerrtsehen von geraden Linien wie Tischkanten oder Türrahmenberichtet. In der Mitte des Sehfeldes entsteht in fortgeschritteneren Stadien ein schwarzer oder grauer Fleck. Um diesen Fleck herum bleibt im peripheren Gesichtsfeld ein schemenhaftes Sehen erhalten.
Bei einer bereits bestehenden trockenen Makuladegeneration können im Verlauf auch krankhafte Blutgefäße unter oder in die Netzhaut einwachsen. Dies kann zu einer zusätzlichen Sehverschlechterung oder einem Verzerrtsehen führen. Das Risiko für einen solchen Wechsel von der trockenen in die feuchte Form ist auch erhöht, wenn am zweiten Auge bereits eine feuchte Makuladegeneration vorliegt.
Das Amsler-Gitter ist ein guter Test, der wichtige Hinweise auf mögliche Veränderungen der Netzhaut gibt und auch zuhause durchgeführt werden kann.
Kommen Sie zeitnah zu uns in die Behandlung. Wir werden dann weitere Untersuchungen zur genauen Diagnostik durchgeführen, wie bspw. die Optische Kohärenztomographie (OCT) und die Fluoreszenzangiographie (FAG).
Ihre Netzhaut scheint nicht auffällig sein
Die Kohärenztomographie ist das MRT des Auges, nur noch viel genauer.
Mit dem Einsatz der optischen Kohärenztomographie (OCT) gelingt es in einer erstaunlich kurzen Untersuchungszeit genaue Informationen über die kleinsten Ebenen im Auge in höchster Qualität und Auflösung zu erhalten.
Die Untersuchung am OCT ist ähnlich einem Foto ohne Blitz und dauert nur wenige Minuten. Sie erfolgt absolut schmerzfrei und ohne Berührung der Augen. Dazu wird ein schwaches Laserlicht genutzt, das von den verschiedenen Netzhautschichten in unterschiedlicher Weise reflektiert und durch ein Computersystem in detailreiche Bilder umgewandelt wird.
Unter einer Angiografie versteht man eine Gefäßdarstellung, mit der die Durchblutungssituation der Netzhaut beurteilt werden kann.
Dabei wird der Farbstoff Fluorescein angewendet. Dieser verteilt sich binnen weniger Sekunden nicht nur im ganzen Körper, sondern auch in den Gefäßen der Netzhaut. Durch Beleuchtung des Farbstoffes mit kurzwelligem, blauem Licht beginnt dieser zu leuchten. Mit einer speziellen Kamera wird dieses Leuchten aufgenommen und es entsteht ein charakteristisches Verteilungsmuster des Farbstoffes. Anschließend werden mit einer speziellen Fotokamera Bilder von den Blutgefäßen am Augenhintergrund angefertigt.
Die Fluoreszeinangiographie wird ambulant durchgeführt und ist absolut schmerzfrei.
„Fliegende Mücken“ und andere lästige Punkte oder Fäden vor den Augen sind ein häufiger Grund für augenärztliche Konsultationen. Sollten solche „Mücken“ mit Blitzerscheinungen einhergehen, ist eine baldige Konsultation mit genauer Untersuchung der Netzhaut angezeigt.
Glaskörpertrübungen, auch als „Mouches volantes“ oder „fliegende Mücken“ bezeichnet, sind im Gesichtsfeld herumschwimmende, kleine, schwarze punkt- oder fadenförmige Strukturen. Besonders auffallend sind sie, wenn helle Hintergründe bei guten Lichtverhältnissen betrachtet werden.
Früher oder später machen fast alle Menschen die Bekanntschaft mit den manchmal etwas lästigen Folgen der altersabhängigen, zunehmenden Glaskörpertrübung. Der sogenannte Glaskörper ist eine geleeartige Struktur im Augeninnern, die insbesondere für die Augenentwicklung während der Embryonalzeit wichtig ist. Nach der Geburt kommt dieser Struktur jedoch keine wesentliche Rolle mehr zu und sie bildet sich allmählich zurück. Der Verlauf dieser Rückbildung ist individuell unterschiedlich. Auch die Länge des Augapfels hat darauf einen Einfluss, denn kurzsichtige Menschen entdecken die „fliegenden Mücken“ etwas früher. Mouches volantes beruhen auf kleinen Unregelmässigkeiten in der Glaskörper-Flüssigkeit. Sie entstehen durch die physiologische Verdichtung von Kollagenfibrillen, die in der Glaskörper-Grundsubstanz gelöst sind. Mouches volantes lassen sich durch Schatten- und Beugungseffekte des einfallenden Lichts an diesen Kondensaten erklären.
Isolierte Glaskörpertrübungen sind in erster Linie lästig. Die „fliegenden Mücken“ verschwinden nicht aus dem Auge, jedoch werden sie durch Kompensationsmechanismen des Gehirns im Verlauf der Zeit oft weniger häufig und intensiv wahrgenommen. Sie brauchen also nicht behandelt zu werden. Bei äusserst ausgeprägten Beschwerden kann eine operative Entfernung des Glaskörpers mit ihren Vor- und Nachteilen mit dem Patienten diskutiert werden.
Das Auftreten einer Glaskörperkondensation kann mit einer sogenannten Abhebung des Glaskörpers von der Netzhaut einhergehen. Falls dieser Prozess inkomplett abläuft und der Glaskörper an einigen Stellen noch an der Netzhaut anhaftet, kann es zu einer Zugwirkung des Glaskörpers auf die Netzhaut kommen. Oft schildern die Patienten dabei das Auftreten von Blitzen. Der Zug an der Netzhaut kann zu einem kleinen Loch in der Netzhaut führen und in der Folge kann sich eine Netzhautablösung entwickeln, die eine Operation erfordert. Bei mit Blitzen einhergehenden Mouches volantes ist deshalb eine genaue Netzhautuntersuchung angezeigt. Werden dabei Netzhautlöcher festgestellt, können diese mit einem Laser „abgeriegelt“ werden, es kann somit einer Netzhautablösung vorgebeugt werden.
1980-1986
Medizinstudium Universidad Autonoma de Madrid
1987-1991
Facharztausbildung Augenheilkunde Hospital Gregorio Marañon Madrid
1991-2018
Oberarzt Hospital Universitario de Getafe Madrid- leitender Oberarzt der Abteilung Netzhaut
2018-2019
Artemis Gruppe Frankfurt
1990
Massachusetts Eye and Ear Infirmary and the Retina Foundation
1983
Schindelbeckklinik am Ammersee
1982
Kinderklinik Augsburg
1981
Biochemieabteilung UAM
1980-86
Studium der Humanmedizin in Heidelberg
1988
Promotion an der Universität Heidelberg
1989-93
Wissenschaftlicher Angestellter der Abt. Dermatologie und Venerologie der Christian-Albrecht-Universität Kiel (Prof. Dr. med. E. Christophers)
1993
Facharztprüfung und Anerkennnung als Augenarzt
1994-98
Leitender Oberarzt der Augenabteilung am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier (Prof. Dr. med. H. Hübner)
1999
Mitarbeit an der Augenklinik am Marienplatz München (Dr. med. T. Neuhann)
2000
Niedergelassen in eigener Praxis in Kaufbeuren
2006 bis heute
Augenarztpraxis im Ärztehaus MediCenter
2012 bis heute
Eigenes Augenoperations Zentrum in Kaufbeuren
1981-1982
Premedicine Studium Slippery Rock State College PA USA (Stipendium des Slippery Rock State Colleges)
1982-1988
Studium der Humanmedizin RWTH Aachen
1988-1992
Augenklinik der RWTH Aachen
1988-1990
Promotion am Lehrstuhl für Hygiene und Arbeitsmedizin, RWTH Aachen
1990-1992
Augenklinik des Städtischen Krankenhauses Frankfurt a.M.-Höchst
Seit 1993
Fachärztin für Augenheilkunde
1993-1998
Praxisvertretungen in diversen augenärztlichen Praxen in Hessen und Bayern
Seit 1998
niedergelassene Fachärztin für Augenheilkunde in Erding
Seit 2014
Weiterbildungsbefugnis zum/zur Facharzt/Fachärztin für Augenheilkunde
Seit 01.04.2020
Partner im MVZ Fachärzte Augenheilkunde GmbH
01.01.2010 – 01.04.2020
Augenärzte am Medizincampus Erding mit ambulantem OP-Zentrum.
01.04.1997 – 01.01.2010
Niederlassung als Augenarzt in Erding
seit 1997
Belegarzt im Kreiskrankenhaus Erding.
1987 – 1997
Tätigkeiten in der Augenklinik rechts der Isar der technischen Universität München.
1990
Arzt für Augenheilkunde
1992
Oberarzt der Klinik
1996
Habilitation an der Technischen Universität München
1985 – 1986
Forschungsstipendiat und dann Angestellter am Max Planck Institut für physiologische und klinische Forschung Prof. Dodt (W.G. Kerckhoff Institut) in Bad Nauheim, mit Themenschwerpunkt: Elektroophthalmologie
1985
Dissertation mit dem Thema: Mastopathie und Mammakarzinom: „Besteht ein
typischen Hormonmuster?“
1978 – 1984
Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule
Hannover und an der Technischen Universität in München
Bis 1977
MTRA an den Universitäten Göttingen (Nuklearmedizin) und Hannover (Endokrinologie)
1981
Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde (Universität Wien)
1981-1986
Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin (KH der Elisabethinen Linz und Landeskrankenanstalten Salzburg)
1986 -1990
Ausbildung zum Facharzt für Augenheilkunde (Landeskrankenanstalten Salzburg/Universitätsaugenklinik München)
Seit 1990
Niedergelassener Augenarzt in München am Rosenheimer Platz mit Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
April 2018
Praxis Nymphenburgerstraße München-Neuhausen
seit 2012
Oberärztin im MVZ Prof Neuhann mit Leitung der Sehschule
2011
Psychosomatische Grundversorgung
2010
Prüfung zum Fellow of the European Board of Ophthalmology (FEBO)
2005
Eintritt in die Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. Thomas Neuhann & Kollegen
2003 – 2004
Fachärztin und Partnerin in der Gemeinschaftspraxis mit Dr. Rothenfußer und Prof. Heidenkummer in München
seit 11/2017
Fachärztin für Augenheilkunde Praxis Dr. C. Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen, Fachärzte Augenheilkunde GmbH
2016 – 2017
Elternzeit
2013 – 2015
Fachärztin für Augenheilkunde MVZ Dr. Neuhann und Kollegen in München
2012
Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde
2008 – 2011
Assistenzärztin Universitätsaugenklinik Klinikum recht der Isar München
2006 – 2008
Assistenzärztin in Augenklinik HELIOS-Kliniken Schwerin
2005
Approbation als Ärztin in Deutschland
2019
Facharzt für Augenheilkunde
2017-2019
Arzt in Weiterbildung bei Fachärzte Augenheilkunde GmbH, Niederdellmann, Rombold & Kollegen Friedberg
2016-2017
Assistenzarzt im Augenzentrum Niederdellmann, Rombold & Kollegen, Augsburg, Schwabmünchen
2017
Approbation durch Regierung von Oberbayern
2010-2015
Facharztausbildung, Eye Surgical Hospital, Damaskus
2011
Promotion: Morbus Menière, Prof. Dr. Mahmoud Tasabihji, Universität Aleppo, Syrien
2003-2009
Studium der Allgemeinmedizin, Universität Aleppo, Syrien
Seit 10/2018
Fachärzte für Augenkeilhunde GmbH Dr. Niederdellman, Dr. Rombold und Kollegen, Augsburg, Bobingen , Deutschland Faachärztin für Augenheilkunde
4/2018-8/2018
Dietrich Bonhoeffer Klinikum, Neubrandenburg, Deutschland Fachärztin für Augenheilkunde, Leiterin der Ambulanz, Prof. Dr. Helmut Höh
1/2016-4/2018
Dietrich Bonhoeffer Klinikum, Neubrandenburg, Deutschland Assistenzärztin für Augenheilkunde
2/2007-1/2016
Tagesklinik „Simo Milosevic“ in Belgrad, Serbien Fachärztin für Augenheilkunde
5/2005-2/2007
Tagesklinik in Majdanpek, Serbien Fachärztin für Augenheilkunde
4/2018
Facharztprüfung, die Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde, Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Rostock, Deutschland
7/2016
Approbation als Ärztin, Ärztekammer Mecklenburg Vorpommern, Rostock, Deutschland
1/2016-4/2018 2/2007-5/2005
Dietrich Bonhoeffer Klinikum, Neubrandenburg, Deutschland Assistenzärztin für Augenheilkunde
6/2003-5/2005
Facharztprüfung für Fachärztinfür Augenheilkinde, die Anerkennung der serbischen Ärztekammer, Belgrad, Serbien
6/2003
Kurs in Augen-Sonografie,in Kragujevac, Serbien
4/2001-5/2005
Facharztausbildung an der Medizinischen Fakultät in Belgrad
7/2000
Staatsexamen, Aprobation, Gesundheitsministerium, Belgrad, Serbien
7/1999-7/2000
Arzt im Praktikum am Institut Sremska Kamenica, im Klinikum Vojvodina,Novi Sad,Serbien
7/1999
Promotion an der Universität Novi Sad, Serbien
10/1992-7/1999
Medizinstudium an der Universität Novi Sad, Serbien
1985-1991
Studium der Pharmazie und Humanmedizin (Vorklinikum) in Regensburg
1991-1995
Fortsetzung des Studiums der Humanmedizin in München (LMU)
1996-1997
Assistenzarzt im Bereich der Chirurgie Rot-Kreuz-Krankenhaus bei Prof. Dr. Welsch & Privatassistent bei Belegarzt Dr. E. Fuchs
1997
Promotion im Fachbereich Psychiatrie Nußbaumstr. München bei Prof. Dr. Naber. & Einfluss von Peptid-T auf depressive Störungen bei HIV- Positiven.
1998
Pharmareferent bei Pharm. Allergan im Fachaußendienst Ophthalmologie.
1998-2003
Ausbildung zum Facharzt der Augenheilkunde in der Privaten Augenklinik, Dr. Klier in Regensburg bei Prof. Dr. Hasenfratz/Dr. Röhr und in der Gemeinschaftspraxis Drs. Garus (Pfaffenhofen)
2004-2012
Niedergelassener Vertragsarzt in Schrobenhausen in Gemeinschaftspraxis mit einem Fachkollegen.
Seit 2012
Leitung des Augenzentrums Schrobenhausen in überörtlicher Kooperation mit Dr. Niederdellmann und Dr. Rombold.
Gesamtes Spektrum der konservativen Augenheilkunde einschließlich
05/2018
Europäischer Facharzt für Augenheilkunde und Fellow des European Board of Ophthalmology (F.E.B.O)
Seit 10/2014
Facharzt bei Drs. Niederdellmann-Rombold
07/2014 – 09/2014
Facharzt Augenklinik Klinikum Augsburg
07/2009 – 06/2014
Weiterbildung zum Facharzt Augenheilkunde, Augenklinik Klinikum Augsburg, Prof. Dr. A. Mueller
12/2007 – 06/2009
Facharztausbildung Zentralkrankenhaus Edessa, Griechenland
09/2007 – 12/2007
Ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Augenheilkunde, AXEPA – Zentralkrankenhaus Thessaloniki, Griechenland
06/2006 – 06/2007
Tätigkeit als Militärarzt – Wehrdienst im Griechischen Militär
04/2005 – 04/2006
Arzt im Praktikum – Stratoniki, Griechenland
01/2005 – 04/2005
Praktische Ausbildung zum „Arzt im Praktikum”- Poligiros, Griechenland
1996-2010
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
1999-2003
Technische Universität München
2003-2004
Ärztin im Praktikum
2004-2006
Promotion in der Augenheilkunde, LMU München: Correlation of Peripheral Color Contrast Thresholds with the Stereometric Parameters of the Heidelberg Retinal Tomograp
2004-2010
Approbation – Regierung von Oberbayern
2004-2003
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Prof. Dr. Dr. C. P.Lohmann Klinikum rechts der Isar, München
2009-05
Fellow of the European Board of Opthalmology, F.E.B.O.
2009-08
Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde – Landesärztekammer BY
2009-2009
Überörtliche Gemeinschaftspraxis Dr. Braig & Kollegen, Holzkirchen und Rottach-Egern
2016-2005
Angestellte Augenärztin Fachärzte Augenheilkunde GmbH Dr. med. C. Niederdellmann und Dr. med. F. Rombold
2006
Vortrag „Correlation of Peripheral Color Contrast Thresholds with the Stereometric Parameters of the Heidelberg Retinal Tomograph, DOG“
2007
Poster „Photodynamic Therapy with Verteporfin combined with intravitreal Injection of Bevacizumab for occult and classic CNV in AMD, ARVO“
2008
Vortrag „Autofluoreszenz und Spectralis-OCT“, BayOG“
2008
VIEW II (Investigator)
2008
Artikel Intravitreal injection of bevacizumab for exsudative AMD with occult or minimal classic choroidal neovascularisation (CNV), Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde
2009
Artikel Ocular motility disorders in a patient with Fabry’s disease, Der Ophthalmologe
2011
Artikel Intravitreal Ranibizumab Injection for the Treatment of Occult and Classic
CNV in Exsudative AMD, Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde
2004 – 2010
Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm
November 2010
Approbation als Arzt
2011 – 2016
Weiterbildung zum Facharzt an der Universität Ulm, Prof. Dr. G. K. Lang / Gemeinschaftspraxis; Dres. Kunert/Gabler/Kirsammer in Donauwörth / Fachärtze Augenheilkunde GbR in Augsburg
August 2016
Facharzt für Augenheilkunde
seit August 2016
Praxis Pfersee, Fachärzte Augenheilkunde GmbH
Seit 2015
ärztliche Leitung MVZ Hochzoll
Seit 2014
angestellter Arzt der Fachärzte Augenheilkunde GmbH
2014
Facharzt für Augenheilkunde
2010
Promotion: „Abciximab during primary PCI after pre-treatment with Clopidrogrel in patients with acute mycardial infarction“, Prof.A.Schömig deutsches Herzzentrum München, TU München
2009-2014
Facharztausbildung am Zentralklinikum Augsburg , Prof. A. Mueller
2004-2009
Studium der Humanmedizin an der technischen Universität München,Vorklinik Ludwig-Maximilians-Universität München
gesamtes Spektrum der konservativen Augenheilkunde
Seit 2008
Praxis Dr. C.Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen.
2005
Fachärztin für Augenheilkunde
2000-2006
Augenklinik Herzog Carl Theodor, Prof. L. Neubauer, München , tätig.
1999-2000
Schloßpark Klinik , Augenabteilung, Prof. Dr. H. Bleckmann , Berlin, tätig.
2000
Promotion: Die Wertigkeit der PET bei unklaren Lungenrundherden, Prof. Dr. Sunder-Plassmann, Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie, Universität Ulm
1992-1999
Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm und Genf
2019
Facharzt für Augenheilkunde, Augenklinik Augsburg Forsterpark
2017-2019
Funktionsoberarzt an der Augenklinik der LMU
2016-2019
Operative Weiterbildung an der Hornhaut und Refraktive Chirurgie an der Augenklinik der LMU
2016
Facharzt für Augenheilkunde an der Augenklinik der LMU
2015
Europäischer Facharzt für Augenheilkunde und Fellow des European Board of Ophthalmology (F.E.B.O.)
2010-2015
Facharztausbildung an der Augenklinik der LMU München, Prof. A. Kampik
Seit 2017
Praxis Dr. C. Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen, Fachärzte Augenheilkunde GmbH
2017
Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde
2012-2017
Facharztausbildung an dem Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum, in Neubrandenburg, Prof. Dr. H. Höh
2015
Patientenpreis Bundesverband AUGE 2015 gestiftet vom Bundesverband Auge e.V. Oraya Radiotherapie zur Behandlung der neovaskulären alterskorrelierten Makuladegeneration
2011
Approbation als Ärztin in Deutschland
2011
Doktorarbeit in der Augenheilkunde an der medizinischen Klinik für Augenheilkunde, Pécs in Ungarn, Themen: Hornhauttransplantationen – Indikationen, Arten und Ergebnissen der Operationen der Keratoplastik
2005-2011
Studium der Humanmedizin an der medizinischen Universität Pécs, Ungarn
1/2004 – 9/2004
Arzt im Praktikum an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München
10/2004 –7/2008
Assistenzarzt an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München
8/2008 –11/2009
Assistenzarzt an der Augenklinik des Allgmeinen Krankenhauses „AKh“ der Stadt Linz
12/2009 –12/2015
Oberarzt an der Augenklinik des Allgmeinen Krankenhauses „AKh“ der Stadt Linz
1/2016 – 12/2017
Oberarzt an der Augenklinik des Kepler-Universitäts-Klinikums „KUK“ der Johannes-Kepler-Universität Linz (zuvor AKh Linz), seit 01/2013 als leitender Oberarzt
seit 5/2017
angestellter Augenarzt in der Fachärzte Augenheilkunde GmbH Dr. Christoph Niederdellmann und Dr. Felix Rombold, an den Standorten Augsburg und München
seit 2011
Praxis Dr. C. Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen
1988-2011
Oberärztin in Praxis Prof. Dr. L. Neubauer, Belegarzt der Herzog-Carl-Theodor Augenklinik München
1988
Fachärztin für Augenheilkunde
1984-1988
Facharztausbildung an der Augenklinik der LMU München, Prof.Dr.O.E.L
1983-1984
Max-von Pettenkofer-Institut München
1983
Promotion: EEG nach Schlafentzug, Prof. Dr. J.Kugler, LMU-München
1977-1983
Fortsetzen des Studiums der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilian-Universität München
1976-1977
Studium der Humanmedizin an der Katholischen Universität von Louvain in Brüssel
2017
Gründung Augenklinik Augsburg Forsterpark
2016
Neueröffnung Augenzentrum Friedberg
seit 2011
Partner im Augen-Laserzentrum Prinzregentenstrasse in Augsburg
seit 2011
Partner im Augenzentrum Augsburg & Friedberg
2009
Leitender Oberarzt
2005-2009
Oberarzt am Zentralklinikum Augsburg, Augenklinik, Prof. Dr. A. Mueller
2005
Facharzt für Augenheilkunde
2001-2005
Facharztausbildung an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. A. Kampik
2000-2001
Facharztausbildung an der Schlosspark Klinik, Berlin, Prof. Dr. H. Bleckmann
2002
Promotion in der Augenheilkunde: Erste Ergebnisse der Tiefen Sklerektomie mit Mitomycin C
1993-1999
Studium der Humanmedizin an der Humboldt Universität zu Berlin / Charité, Auslandsaufenthalte in den USA und der Schweiz
2017
Gründung Augenklinik Augsburg Forsterpark
2016
Neueröffnung Augenzentrum Friedberg
2009
Gründung Augen-Laserzentrum Prinzregentenstrasse in Augsburg
seit 2001
Partner Augenzentrum Augsburg & Friedberg, vormals Praxis Dr. Klaas
2000-2001
Operative Weiterbildung Schlosspark Klinik, Berlin, Prof. Dr. H. Bleckmann
1996
Promotion: Die Expression des cellulären Adhäsionsmoleküls E-Cadherin im Mamma-Carzinom- eine bildanalytische und flowzytometrische Mahrparameteranalyse, Prof. Dr. F. Hofstetter, Universität Regensburg
1995-2000
Facharztausbildung an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. A. Kampik
1988-1995
Studium der Humanmedizin in Bochum, Heidelberg, Berlin, Hamburg, Basel