Der Grauer Star (Katarakt) bezeichnet die Trübung der Augenlinse welche fast bei jedem Menschen zumeist nach dem 60. Lebensjahr auftritt und somit als eine regelrechte „Volkskrankheit“ bezeichnet werden kann, auch wenn es sich dabei vielmehr um eine natürliche Alterungserscheinung handelt, die bei entsprechender Veranlagung auch schon früher eintreten kann.
Die häufigste Ursache für das Entstehen des Grauen Stars ist die mit dem natürlichen Alterungsprozess einhergehende Verlangsamung des Stoffwechselprozesses, was zu einer unzureichenden Nährstoffversorgung der Augenlinse führt. Die Wasserversorgung der Linse wird reduziert, sie verliert an Elastizität und verhärtet zunehmend.
Durch die Augen des Patienten betrachtet, tritt bei fortschreitendem Grauen Star eine zunehmend verschwommene Sicht auf. Betroffene sehen wie durch einen Nebelschleier, da durch den Grauen Star die Augenlinse und damit auch die Sicht zunehmend trüb werden. Die alten Griechen glaubten übrigens, dass dieser Schleier durch eine Flüssigkeit hervorgerufen werde, die im Inneren des Auges herunterläuft und gaben ihr den Namen Katarakt, was übersetzt Wasserfall bedeutet. Bei deutlich fortgeschrittenem Stadium ist sogar von außen eine Graufärbung der Linse sichtbar, wodurch vermutlich die deutsche Bezeichnung, der Graue Star, entstand.
Ähnlich wie bei einer Fotokamera beeinträchtigt eine Trübung der Linse auch im Auge die Brechung der Lichtstrahlen und führt damit zu den typischen Symptomen des Grauen Stars:
Der Graue Star kann nur durch den Austausch der eingetrübten körpereignen Linse durch eine Kunstlinse effektiv therapiert werden.
Die Operation des Grauen Stars: Ein moderner Routineeingriff
Die Behandlung des Grauen Stars gehört zu den am häufigsten durchgeführten Eingriffen am Menschen über alle Fachrichtungen hinweg, stellt somit für die moderne Augenheilkunde einen wahren Routineeingriff dar und ist ausgewiesenes Fachgebiete unserer Augenärzte.
Mit einem kurzen nur etwa 15-minütigen minimalinvasiven, ambulanten Eingriff unter lokaler Anästhesie wird die getrübte Augenlinse entfernt und durch eine künstliche Linse (sog. Intraokularlinse bzw. IOL) ersetzt, die körperliche Belastung für die Patienten ist dabei minimal. Der Zeitpunkt der Operation kann individuell mit Ihrem behandelnden Augenarzt abgestimmt werden. Insofern Sie Ihren täglichen Aufgaben noch problemlos nachgehen können, gibt es in der Regel keinen Grund zur Eile. Bei Einschränkung Ihrer Lebensqualität oder besonderen Anforderungen in Ihrem Alltag, zum Beispiel im Beruf oder auch beim Autofahren, raten wir zu einer zeitnaheren Behandlung.
Neben dem Behandlungszeitpunkt müssen Sie gemeinsam mit Ihrem Augenarzt jedoch vor der Behandlung zwei wichtige Entscheidungen treffen, einmal die Wahl der für Sie individuell bestgeeigneten Linse und einmal die Wahl des Behandlungsverfahrens.
Bei der Behandlung des Grauen Stars lassen sich mit bestimmten Linsentypen auch gleich vorhandene Sehfehler wie eine Hornhautverkrümmung (bei sog. Astigmatismus: Torische Premiumlinse) oder die Alterssichtigkeit (Bei sog. Presbyopie: Bi- oder Trifokale Premiumlinsen) mitkorrigieren.
Wir setzen grundsätzlich Linsen des deutschen Qualitätsherstellers Carl Zeiss bestehen aus einem sehr gut verträglichen Acrylat und hat einen Durchmesser von nur ca. 11mm. Die Stärke der Linse wird auf Basis der individuellen Messdaten des Auges berechnet und kann für jedes Auge individuell gestaltet werden.
Wir bieten Intraokularlinsen für verschiedene Sehbedürfnisse an. Bei der Auswahl der optimalen Intraokularlinse berücksichtigen wir nicht nur medizinische Voraussetzungen, sondern auch die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche unserer Patienten. Wir beraten unsere Patienten selbstverständlich ausführlich bei ihrem Voruntersuchungstermin in einem unserer Augenzentren. Neben der Standardversorgung mittels einer monofokalen sphärischen Linse ohne Zusatzfunktionen stehen uns heute einige moderne Linsentypen zur Verfügung, um das bestmögliche Sehergebnis für unsere Patienten zu erreichen:
Größe einer Intraokularlinse im Vergleich mit einem 5-Cent-Stück
Sphärische Standardlinse / Asphärische Premiumlinse
Sphärische Standardlinse / Asphärische torische Premiumlinse
Sphärische Standardlinse / Asphärische bifokale Premiumlinse
Sphärische Standardlinse / Asphärische trifokale Premiumlinse
Bei der Behandlung des Grauen Stars lassen sich heute durch modernste Methoden viele Schritte der herkömmlichen Verfahrensweise mittels modernster, maximal schonender Lasertechnologie durchführen und dabei auf den Einsatz des Skalpells und Ultraschallenergie weitgehend verzichtet werden. Die Behandlung mit dem Laser ist präzise und individuell auf das Auge des Patienten angepasst. Wir setzen auf weltweit führende Lasertechnologie des renommierten Schweizer Herstellers Ziemer, die speziell für die Kataraktbehandlung entwickelt wurde und gehören damit zu den wenigen operativen Zentren in Deutschland, die Ihnen diese zukunftsweisende Technologie anbieten können.
Neben der Auswahl der für Sie individuell bestgeeigneten Intraokularlinse (IOL) ist die Technik der Operation für Ihr Sehergebnis entscheidend. Die Graue Star-Behandlung, unterstützt durch einen sog. Femtosekundenlaser, stellt die neueste Technologie in der modernen Kataraktchirurgie dar und wird zunehmend von größeren, renommierten Augenkliniken verwendet. Die Verwendung des Lasers erfordert für den Arzt und die Klinik einen erheblichen zusätzlichen Aufwand, der, wie viele fortschrittliche Therapiemöglichkeiten, bislang noch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen getragen wird.
Wir stehen für Innovativ in der Augenheilkunde zum Wohle unserer Patienten und setzen uns für eine bestmögliche und umfassende Aufklärung zu den heute verfügbaren Möglichkeiten ein. Auf dieser Webseite möchten wir unseren Patienten ein umfassendes Bild der Vorzüge dieser innovativen Behandlungsoption bieten, denn nur so können Sie sich gut informiert entscheiden, welches Verfahren Sie für Ihre Augen wählen möchten.
Die herkömmliche Verfahrensweise sieht den Einsatz eines Skalpells zur manuellen Präparation der Linsen- kapsel durch den Chirurgen und die anschließende Zerteilung des Linsenkerns mittels Ultraschallwellen vor, die das Auge stark belasten können.
Die herkömmliche Verfahrensweise sieht den Einsatz eines Skalpells zur manuellen Präparation der Linsen- kapsel durch den Chirurgen und die anschließende Zerteilung des Linsenkerns mittels Ultraschallwellen vor, die das Auge stark belasten können.
Schonende Linsenzerteilung minimiert Komplikationsrisiko
Veranschaulichung: Zerteilung Ultraschall
Veranschaulichung: Zerteilung Laser
Perfekte Kapselpräparation und Linsenpositionierung für optimales Sehergebnis
Veranschaulichung: manuelle, unregelmäßige Öffnung der Linsenkapsel
Veranschaulichung: perfekte, kreisförmige Öffnung der Linsenkapsel mittels Laser
Die Hornhaut wird am seitlichen Rand mit einem mikrochirurgischen Skalpell geöffnet, um Zugang zur trüben Linse zu erhalten.
Alternativ können wir diese Öffnung mit höchster Präzision mit dem Femtosekunden-Laser vornehmen. Die künstliche Linse erhält dadurch anschließend einen optimalen Sitz im Kapselsack.
Nach Öffnen der Linsenkapsel wird der Linsenkern mit Ultraschallwellen zerkleinert, verflüssigt und abgesaugt.
Der Femtosekundenlaser kann gleich zu Beginn der Operation berührungsfrei, ohne das Auge zu eröffnen, die Linse in kleine Stücke zerteilen, sodass anschließend weniger der für das Auge nicht unschädlichen Utraschallenergie benötigt wird.
Eine Kunstlinse wird nun mittels Spezialinstrumenten in das Auge eingebracht. Sie wird im eingerollten und gefalteten Zustand mit einem sogenannten Injektor in die hintere Augenkammer eingesetzt. Die Linse entfaltet sich kontrolliert und der Operateur bringt sie in ihre endgültige Position.
Neben der Standardversorgung mittels einer monofokalen sphärischen Linse ohne Zusatzfunktionen stehen uns heute viele andere moderne Linsentypen zur Verfügung, um das bestmögliche Sehergebnis zu erreichen.
Sie können endlich wieder klar sehen. Ihr Sehvermögen kann sich nach der Operation noch verändern, da die neue Linse erst in ihrer endgültigen Position festwachsen muss. Der Verwachsungsprozess der Linse ist spätestens etwa 6-8 Wochen nach der Operation abgeschlossen. Dann kann eine neue Fern- und/oder Lesebrille bestimmt werden.
Eine Operation am Grauen Star erfolgt ambulant und dauert meistens weniger als 20 Minuten.
Der Eingriff wird in der Regel unter Lokalbetäubung durchgeführt.
Auf Wunsch kann auch eine Kurznarkose durchgeführt werden, so dass Sie von der Operation nichts mitbekommen. Um das Infektionsrisiko zu minimieren, sollten nicht beide Augen am selben Tag operiert werden. Die meisten Patienten können schon kurz nach der Operation wieder nach Hause gehen. Da Sie für die erste Nacht nach der OP einen Augenverband am operierten Auge bekommen, ist es zu empfehlen, eine Begleitperson für den Heimweg zu haben.
Am Tag nach der Operation entfernen wir den Augenverband. Der Augenarzt kontrolliert bei der Nachbehandlung den Augeninnendruck und überzeugt sich davon, dass das Auge nicht entzündet ist und die Kunstlinse richtig positioniert ist. Weitere Kontrollen erfolgen eine Woche und vier Wochen nach der Operation.
Sie können kurz nach der Operation noch etwas benommen sein. Gehen Sie nach der Operation bitte nicht alleine nach Hause. Lassen Sie sich von einer Begleitperson abholen oder nutzen Sie unseren Shuttleservice. Halten Sie sich den restlichen Tag frei von Verpflichtungen und entspannen Sie.
Eine erhöhte Blendungsempfindlichkeit ist kein Grund zur Beunruhigung – es handelt sich um eine vorübergehende Nachwirkung der Graue-Star-Operation. Tragen Sie am besten während der Heilungsphase eine Sonnenbrille, um das Auge zu schonen.
Nach Abklingen der örtlichen Betäubung, können Sie ein leichtes Fremdkörpergefühl (besonders bei Bewegungen der Augen) verspüren. Dieses Gefühl kann noch einige Tage anhalten, ist jedoch kein Grund zur Sorge. Vermeiden Sie besonders am Tag der Operation das Lesen! Schauen Sie stattdessen Fernsehen.
Sie dürfen sich vollkommen normal bewegen, verhalten und lagern. Duschen, Baden und Haare waschen ist problemlos möglich. Das Auge sollte jedoch nicht mit Seife oder Shampoo in Kontakt kommen. Bitte verzichten Sie in den ersten zwei Wochen auf Sauna- und Schwimmbadbesuche. Sport ist jedoch problemlos möglich.
Ihr operiertes Auge benötigt erst einmal Ruhe. Belassen Sie bitte den Augenverband bis zur Kontrolluntersuchung am nächsten Tag über dem Auge und reiben Sie es nicht.
Für einen optimalen Heilungsprozess träufeln Sie bitte die Augentropfen wie von Ihrem Augenarzt ab dem 1. Tag nach der Operation verordnet.
Gehen Sie bitte unbedingt zu den vereinbarten Nachuntersuchungen zu Ihrem Augenarzt. Bei auftretenden Schmerzen, akuten Sehbeschwerden oder anderen Irritationen am operierten Auge melden Sie sich bitte umgehend bei uns.
Reiben Sie nicht am operierten Auge, auch wenn es infolge des Heilungsprozesses jucken sollte. Schminken Sie sich bitte in der 1. Woche nicht am Auge.
Nach der Grauen Star-Behandlung ist es möglich, dass die Sehleistung wieder nachlässt und Sie als Patient erneut einen Schleier bemerken. Der Grund hierfür ist nicht etwas Ihre Kunstlinse, sondern oft eine Trübung der alten körpereigenen Linsenhinterkapsel. Diese Trübung wird als Nachstar bezeichnet. Sie können sich dies als getrübtes dünnes Häutchen hinter Ihrer Kunstlinse vorstellen.
Ein Nachstar kann sich einige Monate nach der Grauen Star-Behandlung ausbilden, in einigen Fällen aber auch erst Jahre nach der Behandlung. Mit der Qualität der Grauen Star-Behandlung hat das Auftreten eines Nachstars nichts zu tun.
Insbesondere Patienten mit Mehrstärkenkunstlinsen empfinden diese Trübungen als sehr störend, weshalb oft eine umgehende Behandlung gewünscht wird, welche jedoch keinen Vergleich zum Umfang der Behandlung des Grauen Stars und Einsetzen der Kunstlinse darstellt.
Ein Nachstar lässt sich innerhalb weniger Minuten ambulant und schmerzlos mit dem sog. YAG-Laser behandeln.
Dabei wird zunächst die Pupille mit Augentropfen weitgetropft und das Auge mit einem Augentropfen betäubt. Danach wird ein Kontaktglas auf das Auge aufgesetzt. Durch das Kontaktglas sieht Ihr Augenarzt die eingetrübte Linsenhinterkapsel vergrößert und richtet den Laserstrahl direkt auf das dünne Häutchen. Wenn der Laser ausgelöst wird, entstehen in dem Häutchen kleine Löcher. Auf diese Weise wird der zentrale Teil der Membran geöffnet und Licht kann wieder ohne Hindernis ins Auge gelangen. Nach erfolgreicher Laserbehandlung tritt in der Regel kein erneuter Nachstar mehr auf.
1980-1986
Medizinstudium Universidad Autonoma de Madrid
1987-1991
Facharztausbildung Augenheilkunde Hospital Gregorio Marañon Madrid
1991-2018
Oberarzt Hospital Universitario de Getafe Madrid- leitender Oberarzt der Abteilung Netzhaut
2018-2019
Artemis Gruppe Frankfurt
1990
Massachusetts Eye and Ear Infirmary and the Retina Foundation
1983
Schindelbeckklinik am Ammersee
1982
Kinderklinik Augsburg
1981
Biochemieabteilung UAM
1980-86
Studium der Humanmedizin in Heidelberg
1988
Promotion an der Universität Heidelberg
1989-93
Wissenschaftlicher Angestellter der Abt. Dermatologie und Venerologie der Christian-Albrecht-Universität Kiel (Prof. Dr. med. E. Christophers)
1993
Facharztprüfung und Anerkennnung als Augenarzt
1994-98
Leitender Oberarzt der Augenabteilung am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier (Prof. Dr. med. H. Hübner)
1999
Mitarbeit an der Augenklinik am Marienplatz München (Dr. med. T. Neuhann)
2000
Niedergelassen in eigener Praxis in Kaufbeuren
2006 bis heute
Augenarztpraxis im Ärztehaus MediCenter
2012 bis heute
Eigenes Augenoperations Zentrum in Kaufbeuren
1981-1982
Premedicine Studium Slippery Rock State College PA USA (Stipendium des Slippery Rock State Colleges)
1982-1988
Studium der Humanmedizin RWTH Aachen
1988-1992
Augenklinik der RWTH Aachen
1988-1990
Promotion am Lehrstuhl für Hygiene und Arbeitsmedizin, RWTH Aachen
1990-1992
Augenklinik des Städtischen Krankenhauses Frankfurt a.M.-Höchst
Seit 1993
Fachärztin für Augenheilkunde
1993-1998
Praxisvertretungen in diversen augenärztlichen Praxen in Hessen und Bayern
Seit 1998
niedergelassene Fachärztin für Augenheilkunde in Erding
Seit 2014
Weiterbildungsbefugnis zum/zur Facharzt/Fachärztin für Augenheilkunde
Seit 01.04.2020
Partner im MVZ Fachärzte Augenheilkunde GmbH
01.01.2010 – 01.04.2020
Augenärzte am Medizincampus Erding mit ambulantem OP-Zentrum.
01.04.1997 – 01.01.2010
Niederlassung als Augenarzt in Erding
seit 1997
Belegarzt im Kreiskrankenhaus Erding.
1987 – 1997
Tätigkeiten in der Augenklinik rechts der Isar der technischen Universität München.
1990
Arzt für Augenheilkunde
1992
Oberarzt der Klinik
1996
Habilitation an der Technischen Universität München
1985 – 1986
Forschungsstipendiat und dann Angestellter am Max Planck Institut für physiologische und klinische Forschung Prof. Dodt (W.G. Kerckhoff Institut) in Bad Nauheim, mit Themenschwerpunkt: Elektroophthalmologie
1985
Dissertation mit dem Thema: Mastopathie und Mammakarzinom: „Besteht ein
typischen Hormonmuster?“
1978 – 1984
Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule
Hannover und an der Technischen Universität in München
Bis 1977
MTRA an den Universitäten Göttingen (Nuklearmedizin) und Hannover (Endokrinologie)
1981
Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde (Universität Wien)
1981-1986
Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin (KH der Elisabethinen Linz und Landeskrankenanstalten Salzburg)
1986 -1990
Ausbildung zum Facharzt für Augenheilkunde (Landeskrankenanstalten Salzburg/Universitätsaugenklinik München)
Seit 1990
Niedergelassener Augenarzt in München am Rosenheimer Platz mit Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
April 2018
Praxis Nymphenburgerstraße München-Neuhausen
seit 2012
Oberärztin im MVZ Prof Neuhann mit Leitung der Sehschule
2011
Psychosomatische Grundversorgung
2010
Prüfung zum Fellow of the European Board of Ophthalmology (FEBO)
2005
Eintritt in die Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. Thomas Neuhann & Kollegen
2003 – 2004
Fachärztin und Partnerin in der Gemeinschaftspraxis mit Dr. Rothenfußer und Prof. Heidenkummer in München
seit 11/2017
Fachärztin für Augenheilkunde Praxis Dr. C. Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen, Fachärzte Augenheilkunde GmbH
2016 – 2017
Elternzeit
2013 – 2015
Fachärztin für Augenheilkunde MVZ Dr. Neuhann und Kollegen in München
2012
Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde
2008 – 2011
Assistenzärztin Universitätsaugenklinik Klinikum recht der Isar München
2006 – 2008
Assistenzärztin in Augenklinik HELIOS-Kliniken Schwerin
2005
Approbation als Ärztin in Deutschland
2019
Facharzt für Augenheilkunde
2017-2019
Arzt in Weiterbildung bei Fachärzte Augenheilkunde GmbH, Niederdellmann, Rombold & Kollegen Friedberg
2016-2017
Assistenzarzt im Augenzentrum Niederdellmann, Rombold & Kollegen, Augsburg, Schwabmünchen
2017
Approbation durch Regierung von Oberbayern
2010-2015
Facharztausbildung, Eye Surgical Hospital, Damaskus
2011
Promotion: Morbus Menière, Prof. Dr. Mahmoud Tasabihji, Universität Aleppo, Syrien
2003-2009
Studium der Allgemeinmedizin, Universität Aleppo, Syrien
Seit 10/2018
Fachärzte für Augenkeilhunde GmbH Dr. Niederdellman, Dr. Rombold und Kollegen, Augsburg, Bobingen , Deutschland Faachärztin für Augenheilkunde
4/2018-8/2018
Dietrich Bonhoeffer Klinikum, Neubrandenburg, Deutschland Fachärztin für Augenheilkunde, Leiterin der Ambulanz, Prof. Dr. Helmut Höh
1/2016-4/2018
Dietrich Bonhoeffer Klinikum, Neubrandenburg, Deutschland Assistenzärztin für Augenheilkunde
2/2007-1/2016
Tagesklinik „Simo Milosevic“ in Belgrad, Serbien Fachärztin für Augenheilkunde
5/2005-2/2007
Tagesklinik in Majdanpek, Serbien Fachärztin für Augenheilkunde
4/2018
Facharztprüfung, die Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde, Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Rostock, Deutschland
7/2016
Approbation als Ärztin, Ärztekammer Mecklenburg Vorpommern, Rostock, Deutschland
1/2016-4/2018 2/2007-5/2005
Dietrich Bonhoeffer Klinikum, Neubrandenburg, Deutschland Assistenzärztin für Augenheilkunde
6/2003-5/2005
Facharztprüfung für Fachärztinfür Augenheilkinde, die Anerkennung der serbischen Ärztekammer, Belgrad, Serbien
6/2003
Kurs in Augen-Sonografie,in Kragujevac, Serbien
4/2001-5/2005
Facharztausbildung an der Medizinischen Fakultät in Belgrad
7/2000
Staatsexamen, Aprobation, Gesundheitsministerium, Belgrad, Serbien
7/1999-7/2000
Arzt im Praktikum am Institut Sremska Kamenica, im Klinikum Vojvodina,Novi Sad,Serbien
7/1999
Promotion an der Universität Novi Sad, Serbien
10/1992-7/1999
Medizinstudium an der Universität Novi Sad, Serbien
1985-1991
Studium der Pharmazie und Humanmedizin (Vorklinikum) in Regensburg
1991-1995
Fortsetzung des Studiums der Humanmedizin in München (LMU)
1996-1997
Assistenzarzt im Bereich der Chirurgie Rot-Kreuz-Krankenhaus bei Prof. Dr. Welsch & Privatassistent bei Belegarzt Dr. E. Fuchs
1997
Promotion im Fachbereich Psychiatrie Nußbaumstr. München bei Prof. Dr. Naber. & Einfluss von Peptid-T auf depressive Störungen bei HIV- Positiven.
1998
Pharmareferent bei Pharm. Allergan im Fachaußendienst Ophthalmologie.
1998-2003
Ausbildung zum Facharzt der Augenheilkunde in der Privaten Augenklinik, Dr. Klier in Regensburg bei Prof. Dr. Hasenfratz/Dr. Röhr und in der Gemeinschaftspraxis Drs. Garus (Pfaffenhofen)
2004-2012
Niedergelassener Vertragsarzt in Schrobenhausen in Gemeinschaftspraxis mit einem Fachkollegen.
Seit 2012
Leitung des Augenzentrums Schrobenhausen in überörtlicher Kooperation mit Dr. Niederdellmann und Dr. Rombold.
Gesamtes Spektrum der konservativen Augenheilkunde einschließlich
05/2018
Europäischer Facharzt für Augenheilkunde und Fellow des European Board of Ophthalmology (F.E.B.O)
Seit 10/2014
Facharzt bei Drs. Niederdellmann-Rombold
07/2014 – 09/2014
Facharzt Augenklinik Klinikum Augsburg
07/2009 – 06/2014
Weiterbildung zum Facharzt Augenheilkunde, Augenklinik Klinikum Augsburg, Prof. Dr. A. Mueller
12/2007 – 06/2009
Facharztausbildung Zentralkrankenhaus Edessa, Griechenland
09/2007 – 12/2007
Ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Augenheilkunde, AXEPA – Zentralkrankenhaus Thessaloniki, Griechenland
06/2006 – 06/2007
Tätigkeit als Militärarzt – Wehrdienst im Griechischen Militär
04/2005 – 04/2006
Arzt im Praktikum – Stratoniki, Griechenland
01/2005 – 04/2005
Praktische Ausbildung zum „Arzt im Praktikum”- Poligiros, Griechenland
1996-2010
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
1999-2003
Technische Universität München
2003-2004
Ärztin im Praktikum
2004-2006
Promotion in der Augenheilkunde, LMU München: Correlation of Peripheral Color Contrast Thresholds with the Stereometric Parameters of the Heidelberg Retinal Tomograp
2004-2010
Approbation – Regierung von Oberbayern
2004-2003
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Prof. Dr. Dr. C. P.Lohmann Klinikum rechts der Isar, München
2009-05
Fellow of the European Board of Opthalmology, F.E.B.O.
2009-08
Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde – Landesärztekammer BY
2009-2009
Überörtliche Gemeinschaftspraxis Dr. Braig & Kollegen, Holzkirchen und Rottach-Egern
2016-2005
Angestellte Augenärztin Fachärzte Augenheilkunde GmbH Dr. med. C. Niederdellmann und Dr. med. F. Rombold
2006
Vortrag „Correlation of Peripheral Color Contrast Thresholds with the Stereometric Parameters of the Heidelberg Retinal Tomograph, DOG“
2007
Poster „Photodynamic Therapy with Verteporfin combined with intravitreal Injection of Bevacizumab for occult and classic CNV in AMD, ARVO“
2008
Vortrag „Autofluoreszenz und Spectralis-OCT“, BayOG“
2008
VIEW II (Investigator)
2008
Artikel Intravitreal injection of bevacizumab for exsudative AMD with occult or minimal classic choroidal neovascularisation (CNV), Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde
2009
Artikel Ocular motility disorders in a patient with Fabry’s disease, Der Ophthalmologe
2011
Artikel Intravitreal Ranibizumab Injection for the Treatment of Occult and Classic
CNV in Exsudative AMD, Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde
2004 – 2010
Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm
November 2010
Approbation als Arzt
2011 – 2016
Weiterbildung zum Facharzt an der Universität Ulm, Prof. Dr. G. K. Lang / Gemeinschaftspraxis; Dres. Kunert/Gabler/Kirsammer in Donauwörth / Fachärtze Augenheilkunde GbR in Augsburg
August 2016
Facharzt für Augenheilkunde
seit August 2016
Praxis Pfersee, Fachärzte Augenheilkunde GmbH
Seit 2015
ärztliche Leitung MVZ Hochzoll
Seit 2014
angestellter Arzt der Fachärzte Augenheilkunde GmbH
2014
Facharzt für Augenheilkunde
2010
Promotion: „Abciximab during primary PCI after pre-treatment with Clopidrogrel in patients with acute mycardial infarction“, Prof.A.Schömig deutsches Herzzentrum München, TU München
2009-2014
Facharztausbildung am Zentralklinikum Augsburg , Prof. A. Mueller
2004-2009
Studium der Humanmedizin an der technischen Universität München,Vorklinik Ludwig-Maximilians-Universität München
gesamtes Spektrum der konservativen Augenheilkunde
Seit 2008
Praxis Dr. C.Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen.
2005
Fachärztin für Augenheilkunde
2000-2006
Augenklinik Herzog Carl Theodor, Prof. L. Neubauer, München , tätig.
1999-2000
Schloßpark Klinik , Augenabteilung, Prof. Dr. H. Bleckmann , Berlin, tätig.
2000
Promotion: Die Wertigkeit der PET bei unklaren Lungenrundherden, Prof. Dr. Sunder-Plassmann, Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie, Universität Ulm
1992-1999
Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm und Genf
2019
Facharzt für Augenheilkunde, Augenklinik Augsburg Forsterpark
2017-2019
Funktionsoberarzt an der Augenklinik der LMU
2016-2019
Operative Weiterbildung an der Hornhaut und Refraktive Chirurgie an der Augenklinik der LMU
2016
Facharzt für Augenheilkunde an der Augenklinik der LMU
2015
Europäischer Facharzt für Augenheilkunde und Fellow des European Board of Ophthalmology (F.E.B.O.)
2010-2015
Facharztausbildung an der Augenklinik der LMU München, Prof. A. Kampik
Seit 2017
Praxis Dr. C. Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen, Fachärzte Augenheilkunde GmbH
2017
Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde
2012-2017
Facharztausbildung an dem Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum, in Neubrandenburg, Prof. Dr. H. Höh
2015
Patientenpreis Bundesverband AUGE 2015 gestiftet vom Bundesverband Auge e.V. Oraya Radiotherapie zur Behandlung der neovaskulären alterskorrelierten Makuladegeneration
2011
Approbation als Ärztin in Deutschland
2011
Doktorarbeit in der Augenheilkunde an der medizinischen Klinik für Augenheilkunde, Pécs in Ungarn, Themen: Hornhauttransplantationen – Indikationen, Arten und Ergebnissen der Operationen der Keratoplastik
2005-2011
Studium der Humanmedizin an der medizinischen Universität Pécs, Ungarn
1/2004 – 9/2004
Arzt im Praktikum an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München
10/2004 –7/2008
Assistenzarzt an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München
8/2008 –11/2009
Assistenzarzt an der Augenklinik des Allgmeinen Krankenhauses „AKh“ der Stadt Linz
12/2009 –12/2015
Oberarzt an der Augenklinik des Allgmeinen Krankenhauses „AKh“ der Stadt Linz
1/2016 – 12/2017
Oberarzt an der Augenklinik des Kepler-Universitäts-Klinikums „KUK“ der Johannes-Kepler-Universität Linz (zuvor AKh Linz), seit 01/2013 als leitender Oberarzt
seit 5/2017
angestellter Augenarzt in der Fachärzte Augenheilkunde GmbH Dr. Christoph Niederdellmann und Dr. Felix Rombold, an den Standorten Augsburg und München
seit 2011
Praxis Dr. C. Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen
1988-2011
Oberärztin in Praxis Prof. Dr. L. Neubauer, Belegarzt der Herzog-Carl-Theodor Augenklinik München
1988
Fachärztin für Augenheilkunde
1984-1988
Facharztausbildung an der Augenklinik der LMU München, Prof.Dr.O.E.L
1983-1984
Max-von Pettenkofer-Institut München
1983
Promotion: EEG nach Schlafentzug, Prof. Dr. J.Kugler, LMU-München
1977-1983
Fortsetzen des Studiums der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilian-Universität München
1976-1977
Studium der Humanmedizin an der Katholischen Universität von Louvain in Brüssel
2017
Gründung Augenklinik Augsburg Forsterpark
2016
Neueröffnung Augenzentrum Friedberg
seit 2011
Partner im Augen-Laserzentrum Prinzregentenstrasse in Augsburg
seit 2011
Partner im Augenzentrum Augsburg & Friedberg
2009
Leitender Oberarzt
2005-2009
Oberarzt am Zentralklinikum Augsburg, Augenklinik, Prof. Dr. A. Mueller
2005
Facharzt für Augenheilkunde
2001-2005
Facharztausbildung an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. A. Kampik
2000-2001
Facharztausbildung an der Schlosspark Klinik, Berlin, Prof. Dr. H. Bleckmann
2002
Promotion in der Augenheilkunde: Erste Ergebnisse der Tiefen Sklerektomie mit Mitomycin C
1993-1999
Studium der Humanmedizin an der Humboldt Universität zu Berlin / Charité, Auslandsaufenthalte in den USA und der Schweiz
2017
Gründung Augenklinik Augsburg Forsterpark
2016
Neueröffnung Augenzentrum Friedberg
2009
Gründung Augen-Laserzentrum Prinzregentenstrasse in Augsburg
seit 2001
Partner Augenzentrum Augsburg & Friedberg, vormals Praxis Dr. Klaas
2000-2001
Operative Weiterbildung Schlosspark Klinik, Berlin, Prof. Dr. H. Bleckmann
1996
Promotion: Die Expression des cellulären Adhäsionsmoleküls E-Cadherin im Mamma-Carzinom- eine bildanalytische und flowzytometrische Mahrparameteranalyse, Prof. Dr. F. Hofstetter, Universität Regensburg
1995-2000
Facharztausbildung an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. A. Kampik
1988-1995
Studium der Humanmedizin in Bochum, Heidelberg, Berlin, Hamburg, Basel